Kurzbeschreibung
Ramen, das sind eigentlich Weizennudeln, die ursprünglich aus China kommen und Anfang des 20. Jahrhunderts mit den ebenfalls Ramen genannten Nudelsuppen, ein fester Bestandteil der Japanischen Küche wurden. Bald waren die Straßen von Yokohama Chinatown mit tragbaren Imbissständen gefüllt, die Ramen und Gyoza verkauften. Japanische Ramen erfreuten sich gerade während des Zweiten Weltkriegs und in der Nachkriegszeit steigender Beliebtheit, die in diesen Jahrzehnten zu einem regelrechten Boom von auf Ramen spezialisierten Restaurants und Street Food-Buden in ganz Japan führte.
Detailbeschreibung
Ramen Nudeln begegnen einem auf einer Japanreise fast überall. Mit einer Ramen Suppe bekommt der Reisende auf Sightseeing-Tour eine günstige, wirklich reichliche Mahlzeit, die vor allem eins ist: verdammt lecker! Es gibt viele regionale Varianten und stilistische Variationen – kein Ramen-Gericht gleicht der anderen. Eigentlich muss man eine Ramen-Gourmet-Tour durch ganz Japan machen, um alles zu probieren. Wir versuchen euch mit diesem Kochkurs einen kleinen einblick in die doch so vielseitige Küche zugeben.
Im Wesentlichen werden vier Ramen-Varianten unterschieden, je nach der Art wie die herzhafte Brühe für die Nudelsuppe zubereitet und mit welchem Grundstock sie gewürzt wird. Es gibt:
1. Shoyu Ramen
Shoyu Ramen ist eine klare Brühe. Meist auf Basis von Hühnerbrühe, die mit Sojasauce (Shoyu) gewürzt ist. Shoyu Ramen ist die geläufigste Art von Ramen.
2. Miso Ramen
Miso ist eine aus Sojabohnenpaste hergestellte Würzpaste, die sich in vielen Gerichten findet, unter anderem auch in der hier eher bekannten Miso-Suppe. Die Brühe für Miso Ramen wird durch das Miso bräunlich und sehr herzhaft – voll des typischen japanischen Umami. Meine absolute Lieblingsvariante, und kommt ursprünglich aus Hokkaido.
3. Shio Ramen
Shio heißt Salz und die Brühe für diese Ramen-Variante wird im Wesentlichen eben mit einer Würzsoße auf Basis von Salz gewürzt. Meist handelt es sich auch hier um eine Brühe auf Basis von Hühnchen. Insgesamt ist diese Variante dem ursprünglichen chinesischen Gericht am ähnlichsten.
4. Tonkotsu Ramen
Die Variante Tonkotsu Ramen kommt ursprünglich aus Kyushu und wird hergestellt, indem Schweineknochen sehr lange, manchmal länger als einen Tag ausgekocht werden. Es entsteht eine dicke, sehr reichhaltige, cremige Brühe als Basis. In Fukuoka findet man diese Variante als Hakata Ramen an den Yatai-Ständen und Restaurants.
Die Grundzutaten für alle Ramen Brühen sind fast immer Ingwer, Knoblauch, Sesamöl, etwas Doubanjiang (Bohnenpaste mit Chili), Sake, etwas Dashi-Brühe und eine kräftige Hühner- oder Fleischbrühe. Wer selbst eine vegane oder vegetarische Version zubereiten will kann auch auf vegane Dashi (Instant oder selbst gemacht zum Beispiel aus Konbu und getrockneten Shiitake-Pilzen) und Gemüsebrühe zurückgreifen.
Typische Toppings für Ramen sind Chashu (dünne Scheiben von geschmortem Schweinebauch), Meeresfrüchte, gekochte Eier, Sojasprossen, Mais, Nori und Wakame (Seealgen), feingehackte Frühlingszwiebeln, Sesam, manchmal auch ein Stück Kamaboko oder Narutomaki (Fischpastete).
Leistungsbeschreibung
Wir begrüßen Sie bei unseren Kochkursen mit der Vorstellung des Kochprofis. Dann geht es ab an den Herd! Bewegung, Kreativität und Kommunikation ist uns ganz wichtig – neben dem Geniessen unseres Menüs kehren wir immer wieder an den Herd zurück und bereiten den nächsten Gang frisch zu! Ob Wein, Bier oder alkoholfreie Getränke alles ist reichlich vorhanden. Ganz wichtig: Alle Speisen und Getränke sind von höchster Qualität! Ein schöner, genussreicher und einzigartiger Kochkurs klingt in der Taste Company Magdeburg aus - mit Ihnen als glücklicher Genießer!
Ablauf
Stimmungsvoller Begrüßung durch unser kulinarisches Kompetenzteam
Vorstellung des Menüs und Warenkunde
Zubereitung sämtlicher Speisen unter der Anleitung eines erfahrenen Profikochs
Gemeinsames Essen an der festlich gedeckten Tafel
Kurzbeschreibung
Ramen, das sind eigentlich Weizennudeln, die ursprünglich aus China kommen und Anfang des 20. Jahrhunderts mit den ebenfalls Ramen genannten Nudelsuppen, ein fester Bestandteil der Japanischen Küche wurden. Bald waren die Straßen von Yokohama Chinatown mit tragbaren Imbissständen gefüllt, die Ramen und Gyoza verkauften. Japanische Ramen erfreuten sich gerade während des Zweiten Weltkriegs und in der Nachkriegszeit steigender Beliebtheit, die in diesen Jahrzehnten zu einem regelrechten Boom von auf Ramen spezialisierten Restaurants und Street Food-Buden in ganz Japan führte.
Detailbeschreibung
Ramen Nudeln begegnen einem auf einer Japanreise fast überall. Mit einer Ramen Suppe bekommt der Reisende auf Sightseeing-Tour eine günstige, wirklich reichliche Mahlzeit, die vor allem eins ist: verdammt lecker! Es gibt viele regionale Varianten und stilistische Variationen – kein Ramen-Gericht gleicht der anderen. Eigentlich muss man eine Ramen-Gourmet-Tour durch ganz Japan machen, um alles zu probieren. Wir versuchen euch mit diesem Kochkurs einen kleinen einblick in die doch so vielseitige Küche zugeben.
Im Wesentlichen werden vier Ramen-Varianten unterschieden, je nach der Art wie die herzhafte Brühe für die Nudelsuppe zubereitet und mit welchem Grundstock sie gewürzt wird. Es gibt:
1. Shoyu Ramen
Shoyu Ramen ist eine klare Brühe. Meist auf Basis von Hühnerbrühe, die mit Sojasauce (Shoyu) gewürzt ist. Shoyu Ramen ist die geläufigste Art von Ramen.
2. Miso Ramen
Miso ist eine aus Sojabohnenpaste hergestellte Würzpaste, die sich in vielen Gerichten findet, unter anderem auch in der hier eher bekannten Miso-Suppe. Die Brühe für Miso Ramen wird durch das Miso bräunlich und sehr herzhaft – voll des typischen japanischen Umami. Meine absolute Lieblingsvariante, und kommt ursprünglich aus Hokkaido.
3. Shio Ramen
Shio heißt Salz und die Brühe für diese Ramen-Variante wird im Wesentlichen eben mit einer Würzsoße auf Basis von Salz gewürzt. Meist handelt es sich auch hier um eine Brühe auf Basis von Hühnchen. Insgesamt ist diese Variante dem ursprünglichen chinesischen Gericht am ähnlichsten.
4. Tonkotsu Ramen
Die Variante Tonkotsu Ramen kommt ursprünglich aus Kyushu und wird hergestellt, indem Schweineknochen sehr lange, manchmal länger als einen Tag ausgekocht werden. Es entsteht eine dicke, sehr reichhaltige, cremige Brühe als Basis. In Fukuoka findet man diese Variante als Hakata Ramen an den Yatai-Ständen und Restaurants.
Die Grundzutaten für alle Ramen Brühen sind fast immer Ingwer, Knoblauch, Sesamöl, etwas Doubanjiang (Bohnenpaste mit Chili), Sake, etwas Dashi-Brühe und eine kräftige Hühner- oder Fleischbrühe. Wer selbst eine vegane oder vegetarische Version zubereiten will kann auch auf vegane Dashi (Instant oder selbst gemacht zum Beispiel aus Konbu und getrockneten Shiitake-Pilzen) und Gemüsebrühe zurückgreifen.
Typische Toppings für Ramen sind Chashu (dünne Scheiben von geschmortem Schweinebauch), Meeresfrüchte, gekochte Eier, Sojasprossen, Mais, Nori und Wakame (Seealgen), feingehackte Frühlingszwiebeln, Sesam, manchmal auch ein Stück Kamaboko oder Narutomaki (Fischpastete).
Leistungsbeschreibung
Wir begrüßen Sie bei unseren Kochkursen mit der Vorstellung des Kochprofis. Dann geht es ab an den Herd! Bewegung, Kreativität und Kommunikation ist uns ganz wichtig – neben dem Geniessen unseres Menüs kehren wir immer wieder an den Herd zurück und bereiten den nächsten Gang frisch zu! Ob Wein, Bier oder alkoholfreie Getränke alles ist reichlich vorhanden. Ganz wichtig: Alle Speisen und Getränke sind von höchster Qualität! Ein schöner, genussreicher und einzigartiger Kochkurs klingt in der Taste Company Magdeburg aus - mit Ihnen als glücklicher Genießer!
Ablauf
Stimmungsvoller Begrüßung durch unser kulinarisches Kompetenzteam
Vorstellung des Menüs und Warenkunde
Zubereitung sämtlicher Speisen unter der Anleitung eines erfahrenen Profikochs
Gemeinsames Essen an der festlich gedeckten Tafel